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Karin Schäfer Figuren Theater: „Parade“, MuTh

Einen Sprung über hundert Jahre macht Karin Schäfer für die aktuelle Produktion des Figuren Theater: „Parade“, das Ballet réaliste in einem Akt, ist 1917 von den Ballets Russes in Paris uraufgeführt worden. In Zusammenarbeit mit dem Choreografen Valentin Alfery hat Karin Schäfer eine zeitgenössische Version entwickelt. Unter dem Motto „Figuren Theater trifft urban dance“ zeigt sie gemeinsam mit Tänzer*innen und Figurenspieler*innen „Parade“ als kubistisch angehauchtes Musik- und Tanztheater. Nur einmal am 4. März 2019 im MuTh.

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Osterfestival Tirol 2018: „über.leben“

Mehrfach lesbar ist auch in diesem Jahr das Motto des Osterfestivals Tirol, das traditionell das Ende der Fastenzeit markiert. Zwei Wochen lang wird in Hall i. T. und in Innsbruck getanzt, gegeigt und gesungen, diskutiert, rezitiert und meditiert. Unterschiedliche Medien helfen dem Publikum, zu hören und zu sehen, zu genießen und auch über den Sinn des Lebens nachzudenken. Im Zentrum des Osterfestivals stehen wie jedes Jahr Alte und Neue Musik, Tanz und Performance.

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Museumsquartier: Ballet Revolución, Kuba

Dynamisch, rhythmisch, akrobatisch, wild und zärtlich begeistert das Ballet Revolución immer wieder sein Publikum. Fünf Tage im März 2018 gastieren die perfekt ausgebildeten Tänzer*innen wieder im Museumsquartier. Die Energie bekommen die springlebendigen Tanzstars von der Live-Band, die mit aktuellen Nummern aus der internationalen Hitparade auch das Publikum elektrisiert.

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Unicorn Art: „Hiraeth“, Tanztheater

Hiraeth – I carry someone else’s memory” nennt die Choreografin Nadja Puttner ihr Tanztheaterstück, gezeigt im Off-Theater. Es geht also um die Erinnerungen von anderen, die sie sammelt. Puttner fragt (sich), ob wir nicht nur die Gene unserer Vorfahren geerbt haben, sondern auch deren Geschichte, Erlebnisse und Bewusstseinszustände. Fritz von Friedl führt Regie.

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„auf.bruch“ – Osterfestival Tirol 2017

Ein animierendes, optimistisches Motto hat die künstlerische Leiterin des renommierten Osterfestivals Tirol, Hanna Crepaz, für 2017 ausgesucht: „auf.bruch“, das bedeutet, die Veränderungen, die nur allzu deutlich sind, gemeinsam zu bewältigen. Vom 31.März bis 16. April macht das Festival, es ist das 29., Innsbruck und Hall i.T. zu Orten des internationalen kulturellen und geistigen Austausches. Alte und Neue Musik, Filme, Gespräche und natürlich auch Tanz und Performance werden auf unterschiedliche Weise dem Motto gerecht.

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Tanz*Hotel im Odeon: "Medusa*Ode"

Die Medusa, das vor 200 Jahren gesunkene Schiff und die Gorgo mit den Schlangenhaaren, lassen Bert Gstettner nicht los. Im vergangenen Herbst hat das erste Ergebnis der als work in progress konzipierten Multimedia-Performance in der riesigen Halle der Ankerbrotfabrik beeindruckt. Aus „Medusa*Expedit“ ist nun „Medusa*Ode“ geworden und diese wird im magischen Ambiente des Odeon Theaters aufgeführt.

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Teatro Barocco: Figaro original

Bernd R. Bienert, dem Gründer und Intendanten des Teatro Barocco, ist es gelungen Wolfgang Amadé Mozarts Oper „Le Nozze di Figaro“ an seinen Ursprungsort zurückzuführen. 230 Jahre nach der Uraufführung im (alten) Burgtheater lässt Bienert Figaro im ehemaligen kaiserlichen Hoftheater in Schloss Laxenburg heiraten. Auch ein originaler Aufführungsort, denn gleich nach der keineswegs umjubelten Premiere übersiedelte die Aufführung nach Laxenburg.

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Dance Ability: Jattle BAM & poetry

Unter dem Schirm von Dance Ability wird auf der Bühne experimentiert. Dichter und Dichterin, Musiker und Musikerinnen, Tänzer und Tänzerinnen treten gemeinsam auf, erzählen tanzend, singend, rezitierend und spielend eine Geschichte. „Jattle, BAM + poetry“ ist jedes Mal wieder ganz neu und für Mitwirkenden ebenso vergnüglich wie für die Zuschauerinnen.

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Tanzquartier: Was nach „Gala“ kommt

Nach der Gala von Jérôme Bel, der ersten überhaupt, bei der ich mich nicht gelangweilt habe, läuft das Programm der zweiten Saisonhälfte im Tanzquartier so richtig an. Publikumslieblinge wie Doris Uhlich oder Superamas wechseln mit Studioaufführungen und Langzeitprojekten, wie Claudia Bosses „Ideale Paradise“ ab. Die Redereihe beschäftigt sich mit der „Lust am Text“ und die erst im Herbst geöffnete Mediathek wird ständig erweitert und auch eifrig genutzt.

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