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Die Unsichtbare Sammlung des Künstlerinnenduos Sööt / Zeyringer wird in einer wundersamen Audioperformance sichtbar gemacht. Wie das funktioniert, dass Anna Brus, Hilma af Klint oder die Höhlenmalerinnen aus der Unsichtbarkeit heraustreten, kann in einer bunten, entspannenden Stunden im Exhibit der Akademie der bildenden Künste bis 26.2. erlebt werden. Premiere / Uraufführung war am 15.2.


An zwei Abenden gastierte Joana Tischkau mit ihrem im September 2024 am Berliner HAU uraufgeführten Schlagerballett Ich nehm dir alles weg im Tanzquartier. Wer glaubte, dabei ausgelassen mitsingen zu können, wenn der deutsche Nachkriegstraum von Friede, Freude, Ferien, oder auch mal Nelkenstrauß, sich den Weg in die Kehlen leidenschaftlicher Interpret:innen bahnt, lag falsch.


Die Choreografin / Tänzerin Daphna Horenczyk ist von Gefühlen gebeutelt. Rage, die Wut, ist eines davon, so nennt sie auch ihr jüngstes Werk: Rage. Eine eindrucksvolle, energetische Performance mitten unter dem Publikum im großen Saal des WuK. Uraufführung am 13.2.


Noch einmal will sie auf die Bühne, dem Publikum in die Augen sehen, es zu Jubelrufen hinreißen, tanzen, tanzen, tanzen. Doris Uhlich hat mit der Tänzerin Susanne Kirnbauer eine Performance erarbeitet. Ein neuerliches Comeback. Ein gelungenes Comeback. Ein Erlebnis für die Tänzerin, die Choreografin und auch das Publikum.
Wie die Premiere am  12.2. im brut sind sämtliche Folgevorstellung schon lange ausverkauft.


Ein Ballett auf ungewöhnlichem Boden am ungewöhnlichen Ort. Eine Premiere für Wien: Rebecca Horner, Mila Schmidt, Andrey Kaydanovskiy und Robert Weithas tanzen im neuen Imperial Riding School Hotel in der Ungargasse zur Live Music von RaaDie Beef. Einmalig am 22. Februar 2025.


«Soso», unten die Tänzerinnen, oben der Lampion.

Es wird getanzt. Und wie! Mit eigenständiger Musik, auf einer sorgfältig ausgestatteten Bühne mit exakter Lichtführung. So lala ist da gar nichts in dieser harmonischen Tanzvorstellung. Soso, des Choreografen Samuel Feldhandler und der bildenden Künstlerin Alma Feldhandler. Soso ist der lakonische Titel, der im Tanzquartier gezeigten Premiere, gewidmet Sonia Feldhandler, genannt Soso, der Großmutter der Geschwister Alma und Samuel Feldhandler.