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Lasershow im Nebel einer zerstörten Kindheit

Die französisch-österreichische Gis`wlw Vienne trifft mit ihren aufwändigen Inszenierungen den Publikumsgeschmack und hat deshalb auch die Liebe der Performance-Festivals erobert. Uraufführung bei der Ruhrtriennale, danach stehen die Wiener Festwochen, das Festival d’automne in Paris und allerlei Tourneestationen auf dem Plan. Heuer gibt es als Krönung im Mai eine Einladung zum Theatertreffen nach Berlin. Statt der Wiener Festwochen besucht Gisèle Vienne mit ihrer jüngsten Inszenierung, Extra Life, das Tanzquartier. Reichlich Applaus, Pfiffe und Kreischen drücken am Ende der beiden Vorstellungen die Begeisterung des Publikums aus.

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Wenn Spaniens Blüten blühen – Jetzt hat er’s

Die letzte Vorstellung dieser Saison von Rudolf Nurejews Choreografie Don Quixote hat die bekannte Tatsache bestätigt, dass auf der Ballettbühne keine Aufführung der anderen gleicht. Arne Vandervelde hat das Premierenfieberüberwunden und sich locker und humorvoll zum verführerischen Basil entwickelt. Kiyoka Hashimoto brillierte am 29.2. als seine Angebetete, Kitri.

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