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Gedanken der Ungeduld im kühlen mumok-Kino

Spitz stechen ihre Brustwarzen in den Bühnenhimmel. Clara Furey hat (horribile dictu) schöne Brüste, dass sie diese herzeigt, mit nacktem Oberkörper agiert, ist mehr als recht und billig. Gesicht hat sie keines, denn solange ich ihrer Performance „When Even The“ während des ImPulsTanz Festivals zusehe, fallen die dunklen Haare davor, manchmal bedeckt sie Augen und Mund auch mit den Händen oder Armen. Bald wähne ich mich in der Kirche, das Kino im Keller des mumok ist kühl, das ritual heilig. Ich schaue Clara Furey und ihrerm Solo: "When Even The" zu.

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