Geschrieben von Redaktion .
Mit seiner neuen Produktion „every-one“ für acht TänzerInnen ist Choreograf Willi Dorner Gast der Sommerszene Salzburg. Wie schon die erfolgreiche Performance „bodies in urban spaces“, bewegt sich auch „every-one“ im städtischen Raum. Dorner zieht mit dem Stück eine Parallele zwischen den 1920er-Jahren und heute, Beide Epochen sind von unterschiedlichen aber gleich gravierenden Entwicklungen und Umwälzungen geprägt.
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Geschrieben von Ditta Rudle .
Das Verhältnis der Maler im ausgehenden 19. Jahrhundert zur eben erfundenen Fotografie thematisiert eine Ausstellung in der Orangerie des Unteren Belvederes. Hans Makart und Gustav Klimt im Untertitel dienen als Zugpferde, doch in Wien lebten nicht nur die Fürsten, sondern auch jede Menge Höflinge, die von dem neuen Medium sehr schnell fasziniert waren. Erst später wurde die Fotografie von den Malern als Konkurrentin empfunden.
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Geschrieben von Ditta Rudle .
Zum 33. Mal dreht sich in Wien vier Wochen lang so ziemlich alles um den Tanz und die Performance. 53 Künstler_innen und Compagnien zeigen 65 Produktionen, sehr oft an mehreren Abenden. Stolz kann ImPulsTanz-Chef Karl Regensburger melden, dass 14 dieser Tanz-Performances Uraufführungen sind. Gehüpft, gesprungen, gespielt, gesungen und auch geplaudert wird nahezu in der ganzen Stadt, in Theaterhäusern, Museen, Galerien, Studios und der Burgtheater Probebühne.
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Geschrieben von Redaktion .
Abseits vom breiten Strom des Festspielzirkus hat sich im Burgenland ein besonderes Festival etabliert: PannOpticun in Neusiedl am See widmet sich bereits zum 7. Mal der Kunst des Figurentheater-Spiels. Vier Tage, vom 30. Juni bis 3. Juli wird Theaterkunst der anderen Art gezeigt.
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Geschrieben von Ditta Rudle .
Der Erfolg des Performance Brunch REAL 2015 im Volkskundemuseum hat die Veranstalterinnen, Aline Kristin Mohl und Regina Picker, ermutigt, auch heuer wieder zeitgenössischer, performativer Kunst mit genussreichen Nahrungszufuhr zu verbinden. Eine Matinee der besonderen Art.
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Geschrieben von Ditta Rudle .
Das Tanzfestival für Kinder und Jugendliche, mit dem von den Kindern selbst gewählten Titel „Szene Bunte Wähne“, hat seinen angestammten Termin im Spätwinter, dann wenn Kinder lieber im warmen Theater sitzen als in Wald und Wiese zu toben, an das Ende der Theatersaison verlegt. Mit 14 Produktionen aus England, Belgien, Frankreich, den Niederlanden, Spanien und Österreich bietet das Festival im Dschungel und im BRUT im Künstlerhaus wird an sieben Tage (15.–22. Juni) kleinen, jungen und Jugendlichen Zuschauerinnen Tanztheater der unterschiedlichsten Art geboten.
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