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Choreograf Pontus Lidberg lässt die Wölfe tanzen.

Der schwedische Choreograf und Filmemacher Pontus Lidberg studiert mit dem Wiener Staatsballett ein neues Ballett: „Between Dogs and Wolves“, ein. „Between Dogs and Wolves“, eine Uraufführung, umrahmt vonMovements to Strawinsky” von András Lukács undNacho Duatos„White Darkness”. DerAbend, schlicht „Lukács | Lidberg | Duato”benannt, ist die letzte Ballettpremiere der Ära Manuel Legris in der Staatsoper.

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Alain Platel: „Requiem pour L.“ in St. Pölten

Feiert das Leben! Auch im Angesicht des Todes! Alain Platel brachte mit seiner Compagnie „Les Ballets C de la B“ zur Musik von Fabrizio Cassol nach Mozarts Requiem das Stück „Requiem pour L.“ nach St. Pölten. Afrikanische Musik und Lebensfreude vor einem Film, der eine Sterbende zeigt. Welch eine Herausforderung für den Umgang mit dem Tod!

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„Negotiations“ – Ein Resümee

Tanzen, tanzen, tanzen, täglich acht Stunden, ein Jahr lang, vom 27. Jänner 2018 bis 26. Jänner 2019. 13 Tänzer*innen bewegen sich abwechselnd in einem kleinen Lokal in der Wiener Neustiftgasse. Freier Eintritt, Publikum jederzeit willkommen, darf raus und wieder rein, einmal, mehrmals, ganz nach Belieben. Zwei Tage nach dem festlichen Finale im Zimmer für ein Jahr wird im Tanzquartier, Veranstalter des Megaprojekts, eine erste Bilanz besprochen. Beteiligte aus dem Zentrum, also die Künstler*innen, und vom Rand, Zuschauerinnen und Zuschauer, tauschen ihre Erfahrungen aus, stellen Fragen und bekommen Antworten. „Reflexions“ dient dem Rückblick und Erfahrungsaustausch.

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„Raymonda“ von M. Petipa / S. Vikharev auf DVD

Eine glanzvolle Inszenierung seiner Rekonstruktion des Balletts „Raymonda“ von Marius Petipa brachte Sergej Vikharev auf die Bühne der Mailänder Scala. Mit den Gaststars Olesia Novikova und Fridemann Vogel, dem Principal Dancer der Mailänder Oper Mick Zeni samt einer riesigen Schar von Darsteller_innen ist die prächtig ausgestattete Aufführung in der „Scala“ auch aufgezeichnet worden. Bei Arthaus Musik ist sie als DVD erschienen.

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Laurent Chétouane lässt den Text tanzen

Der in Deutschland lebende französische Regisseur und Choreograf Laurent Chétouane setzt Kleists Text über den Verlust der Anmut in Bewegung. Heinrichv on Kleits Essay "über das Marionettentheater" dient ihm als choreografische Parittur für sein Stück "Considering / Accumulation", das er mit einem Duo aus Tänzerin und Ttänzer, einem Pianisten und einer Stimme aus dem Off auch im Tanzquartier gezeigt hat.

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Nicht so romantisch Rebecca

Für Rebecca Horner, Mitglied des Wiener Staatsballetts, sind Zufälle immer Glücksfälle. Der letzte katapultierte sie als Potiphars Weib mitten unter die Ersten Solisten der Staatsoper.

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